Die Gigafactory Berlin-Brandenburg wird der erste Standort in Europa sein, an dem Batteriezellen zusammen mit Elektrofahrzeugen im gleichen Werk hergestellt werden. Der Autobauer geht für das Werk bei voller Auslastung von 500.000 Fahrzeugen bisher von einem Wasserverbrauch von bis zu 1,4 Millionen Kubikmetern pro Jahr aus. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat Warnungen von Umweltschützern vor drohender Wasserknappheit wegen der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin zurückgewiesen. Das teilte der Verband am Donnerstag nach einer außerordentlichen Sitzung der Verbandsmitglieder mit. Der Wasserverbrauch für die Gigafactory in Grünheide könnte noch zum ernsten Problem werden. Vor allem der erwartete Wasserverbrauch ist ein Problem . Das sorgt für Unruhe in der Region. Woidke nimmt Tesla-Werk in Grünheide wegen Kritik an Wasserverbrauch in ... Bild: dpa/Annette Riedl. Zum Wasserverbrauch hatte Tesla erklärt, es seien Verträge mit einem Wasserversorger geschlossen worden, «der die Lieferung von hinreichend Trinkwasser gewährleistet». Er geht davon aus . 30.05.2022 in Autoindustrie | Kommentieren. Tesla in Brandenburg: Verband erwägt Deckelung von Wasserverbrauch | 1&1 Tesla Grünheide: „gefährliche" Farbspritzer und aufgeblasener Wasser-Wirbel Mai 2022 - 13:12 Uhr. Tesla-Werk Grünheide: Wasserverband warnt vor Trinkwasserknappheit Sollte Tesla seine Fabrik in Brandenburg weiter ausbauen, könnte das Trinkwasser knapp werden, warnt der zuständige Wasserverband. Tesla-Boss Elon Musk bei einem Besuch in Grünheide im August . Dabei geht es um vergleichsweise bescheidene 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr. Brandenburg bald Wüste?: Durch Tesla-Fabrik droht Wasser-Engpass - n-tv.de