E-Paper . Waren die ersten direkten Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 1979 noch von einer relativ moderaten Nichtwählerquote von EU-weit 37 % geprägt, so sind es zwischenzeitlich stetig mehr geworden ; EU-weit lag die Nichtwählerquote 2009 bei 56,6 % oder sogar über 80 % in der Slowakei. Warum sich das am Sonntag ändern könnte . Ungültige Stimmen gaben etwas mehr als drei Prozent der Bochumer ab. Bei der Bundestagswahl 1990 waren die Unterschiede noch deutlich geringer. Verfasst von n-tv.de am 29. Damit war die Wahlbeteiligung so niedrig wie bei keiner Bundestagswahl zuvor, sie lag 6,9 Prozent-punkte unter der Wahlbeteiligung von 2005 (77,7%). ⁉️ Warum war die Wahlbeteiligung so niedrig ⁉️ In zahlreichen Foren und in Nachrichten an die Stadtverwaltung zeigen sich viele Personen verwundert über die teilweise sehr niedrige Wahlbeteiligung. Wahlbeteiligung so niedrig wie noch nie | Münchner Abendzeitung Warum bleibt die Wahlbeteiligung bei Europawahlen trotz ... - GRIN Veröffentlicht in Finanznachrichten. Damals lag die Wahlbeteiligung bei über 90 %. So niedrig wie nie seit 1990: Noch knapp 2,2 Millionen ohne Job 33,79 % Wahlbeteiligung - genauso niedrig wie 2004. Wenn die Wahlbeteiligung auf ein sehr niedriges Niveau sinke, stelle sich zwar die Frage, wie legitim die Parteien dann seien, so Marko. Der Bericht mit Bildern, gewählten Worten und dass man ja . Seit der Bundestagswahl 1987 geht die Wahlbeteiligung nahezu kontinuierlich zurück - eine Ausnahme bilden die Wahlen 1994, 1998 und 2013 - und erreichte mit einem Wert von 70,8 Prozent im Jahr 2009 einen Tiefpunkt, der - wenn man die Zeitreihe in Tabelle 1 heranzieht - zuletzt bei der Reichstagswahl 1884 niedriger war. Hierfür sei einerseits die Nicht-Kandidatur von ÖVP und Grünen . Die Wahlbeteiligung bei der Oberbürgermeister-Wahl in Köln war ... Hatte der Enthusiasmus über die gerade vollzogene Demokratisierung bei den Gründungswahlen 1989/90 noch für eine sehr hohe Wahlbeteiligung gesorgt, so ist diese aus einer Reihe von Gründen überall bei den nachfolgenden Urnengängen stark gesunken. Noch nie war die Wahlbeteiligung so niedrig wie bei den letzten beiden Bundestagswahlen 2009 (70,8%) und 2013 (71,5%) (Schäfer 2013b: 1). Und das, obwohl Nichtwähler. 13 Prozent in der Slowakei, 90 Prozent in Belgien: Die unterschiedliche Höhe der Wahlbeteiligung bei Europawahlen liegt wesentlich in spezifischen Merkmalen der jeweiligen politischen Systeme begründet.