Radioaktive Substanzen lassen sich an Substanzen koppeln, die sich über Blutbahn, Verdauungstrakt oder Atemluft im Körper verteilen und in bestimmten Zielregionen anreichern. Zielgerichtet und schonend: So kommen sogenannte Radiopharmaka gegen Krankheiten wie Prostatakrebs zum Einsatz. Ionisierende Strahlung kann bei . Ein Teil geht auf natürliche Quellen - Weltall und Erdkruste - zurück. Eine Röntgenaufnahmen der Lunge ist die am häufigsten durchgeführte Röntgenuntersuchung in der Medizin. des Bundesamtes für Strahlenschutz schauen. Auch bei Durchblutungsstörungen kommt Strahlung zum Einsatz: Man injiziert dem Patienten eine radioaktive Lösung die dann den Laufweg des Blutes auf einem Meßgerät sichtbar macht. Wie gefährlich Radioaktivität ist, lässt sich daher nicht allgemein beantworten. 1901 erfuhr er, dass Becquerels Haut verbrannt und stark entzündet war, nachdem er ein Fläschchen Radium in der Westentasche mit sich herumgetragen hatte. Wenn die Stoffe - genauer gesagt, die Radionuklide - in der Natur vorkommen, spricht man von natürlicher Radioaktivität. In der Medizin wird die Strahlung in vielen Therapieformen eingesetzt, etwa bei Röntgenuntersuchungen beim Zahnarzt, bei Verdacht auf Knochenbrüche oder bei der Mammographie. Umgang mit radioaktiven Stoffen in Medizin, Forschung und gewerblicher ... Ein solcher Einsatz ist zwar stets mit einer - abhängig von der Art der Anwendung - mehr oder minder hohen Strahlenbelastung verbunden, doch überwiegt bei gewissenhaftem Einsatz der . www.physik-fragen.de - Radioaktive Strahlung in der Medizin Künstliche Radioaktivität: Ministerium für Umwelt, Klima und ... Radioaktive Reststoffe aus Medizin, Forschung und gewerblicher Wirtschaft müssen . PDF Radioaktivität in Medizin und Technik